Am 28.05.2019 machte die Klasse 5b einen Klassenausflug in die Boulderhalle „Glücksgriff“ in Dortmund Wickede. Der Ausflug in schwindelerregende Höhen hat den Schülern viel Spaß gemacht.

Und hier einige Berichte, die die Schüler selbst verfasst haben:

Max:
„Ich habe mich sehr gefreut und als wir dort waren bin ich fast ausgerastet so hoch wie das war. Als erstes haben wir uns die Schuhe abgeholt dann sind wir in den Trainingsraum gegangen.  Dann sind wir in die richtige Halle gegangen ich bin bis nach oben geklettert. Das war gefährlich, aber cool ? .“

Marinko:
„In der Bolderhalle war ich mit der ganzen Klasse. Es gab zwei Hallen und wir waren 2 ½ Stunden klettern.“

 Rafal:
„Wir waren beim Glücksgriff. Wir gingen rein und waren fasziniert von der Kletterhalle. Die Halle war riesig und die Wände auch. Ich war verblüfft. Als erstes gingen wir zum umziehen. Danach gingen wir zum Klettern und hatten Spaß.????????????“

Steven:
„Ich fand es sehr toll beim Klettern an den Wänden und es war auch sehr cool. Es gab sehr viele Parcours und sie waren von leicht bis schwer gemacht. Meine Lieblingsschwierigkeit ist mittel. In der Mitte gibt es auch eine Plattform. Es gibt auch die Farbe blau und ist eine Überraschungsschwierigkeit!“

Denise:
„Mir war es anfangs langweilig als ich vom Klettern gehört habe. Ich wollte erst gar nicht mit kommen. Da ich mitkommen sollte, musste ich mehr Spaß haben anstatt in der Schule zu sitzen und lernen. ‚Voll Scheiße‘, dachte ich mir! Es war sehr cool, mit dem Zug zu fahren, naja am Ende hat es mir Kopfschmerzen verursacht. Als wir da waren, kommt die Laune gut an, denn Klettern ja beim Sport dazu. Es war sehr anstrengt gewesen, hoch zu klettern, man darf oft Pause machen und was trinken. Bisschen Klettern kann gar nicht schaden. Als wir wieder zurück gefahren sind, war ich sehr entspannt im Bett gelegen und später im Wohnzimmer Minecraft zocken hihihi.“

Leif:
Ich war mit meiner Klasse die 5b im Glücksgriff Dortmund. Dort war es ziemlich cool, ich habe sehr viel mit Alex gemacht. Aber auch viel alleine zum Beispiel die roten Sprossen. Nach einer Zeit taten die Hände sehr weh. Aber es hat sehr viel Spaß gemacht und das ist die Hauptsache. Ganz am Anfang hat Herr Rohr uns in den Trainingsraum geholt, wo er uns gezeigt hat, wie man am besten und am sichersten die Sprossenwand überquert. Die Regeln waren:

1. Niemals Überholen!
2. Nicht rennen!
3. Nicht Prügeln!

„Den Hin und Rückweg sind wir mit der Bahn gefahren. Das war die Linie S4, Richtung Lütgendortmund, und auf dem Rückweg war es die S4 in Richtung Unna.“

Finley:
„Wir sind zu Kletterhalle gelaufen und gefahren. Wir sind mit der S-Bahn gefahren. Als wir angekommen sind, hatten wir vor der Eingangshalle Fangen gespielt. Als wir drin waren, sind wir in einen Raum gelaufen und haben Übungen gemacht.“

Alex:
„Es war ganz ok, es hat mir ein bisschen gefallen.“